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Monsters: The Lyle and Erik Menendez Story First of Two Trailers
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Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.
Liebe Leser*innen,
diese Woche gibt es Grund zum Frust und Grund zur Freude. Um auf einer positiven Note enden zu knnen, fangen wir mal mit dem Frust an: Die Ampel legt weiterhin den Presslufthammer an ihren eigenen Koalitionsvertrag und zerdonnert damit ihre netzpolitischen Versprechen.
Mehr als 200 SPD-Abgeordnete einigten sich diese Woche auf ein Positionspapier fr Vorratsdatenspeicherung, fr mehr Videoberwachung und fr mehr biometrische Erfassung. Die Plne sind reinster berwachungs-Populismus: Sie stehen nicht nur dem Koalitionsvertrag entgegen, sondern beien sich mit hchstrichterlichen Urteilen und EU-Gesetzen. Das Papier nimmt mein Kollege . ber die mit Blick auf die KI-Verordnung schrieb meine Kollegin Chris.
Gerade weil diese Woche so dster war, hat mich ein Lichtblick besonders gefreut. Gleich zwei unserer jngsten Groprojekte wurden fr ! Einmal , in dem wir die Geschichten von Menschen erzhlen, die vllig unerwartet ins Visier des Staates geraten. Die schneller kriminalisiert werden als andere. Vor allem legt angesichts des aktuellen Auslnder-raus-Populismus der Fortschritts-Koalition so richtig den Finger in die Wunde.
Publikums-Voting: Zwei Kreuzchen fr netzpolitik.org
Ebenso nominiert fr den Grimme Online Award wurden unsere Recherchen mit dem Bayerischen Rundfunk zu . Anhand von 3,6 Milliarden Handy-Standortdaten aus Deutschland konnten wir beschreiben, wie uns Apps und Datenhndler auf Schritt und Tritt berwachen.
Wie es nach der Nominierung weitergeht, das entscheidet einerseits die Jury und andererseits IHR. Denn beim Publikumspreis drfen alle ein Votum abgeben. Also, Eure Stimme ist gefragt und knnte den Unterschied machen: Wir wrden uns riesig freuen, wenn Ihr !
Um die Databroker Files geht es brigens auch nchste Woche bei unserer Konferenz Bildet Netze! in Berlin, fr die es . Gemeinsam mit Katharina Brunner und Ingo Dachwitz werde ich von den Hhen und Tiefen unserer Recherche erzhlen aber das ist nur einer rund um die Frage, wie wir gemeinsam unsere digitalen Freiheitsrechte verteidigen knnen.
Vielen Dank fr Eure Untersttzung und bis nchste Woche
Sebastian
KI-generierte bersetzungen von E-Mails, Nachrichtenartikeln oder Speisekarten sind fr unsere Gastautorin berhaupt kein Problem. Aber bei literarischen Texten sollten allein Menschen Hand anlegen, argumentiert sie und vor allem Buchverlage sollten von KI die Finger lassen.
Die Hlfte aller Eltern von Kindern im Alter zwischen drei und 14 Jahren kann sich vorstellen, diese permanent zu orten. Hier erzhlt die Medienpdagogin Charlotte Horsch, was das mit Kindern macht und wie Eltern mit ihren ngsten umgehen knnen.
Seit heute hat Deutschland eine neue Bundesdatenschutzbeauftragte. Anlsslich ihrer Ernennung betonte Louisa Specht-Riemenschneider, dass ihr die Themen Gesundheit, Knstliche Intelligenz und Sicherheit besonders am Herzen liegen wrden.
Tracking-Firmen knnen verfolgen, was wir mit unseren Handys tun, und zwar durch individuelle Werbe-IDs. In den letzten 15 Jahren haben Apple und Google immer wieder Privacy-Funktionen fr iOS und Android ergnzt. Doch nach wie vor behlt das Tracking die Oberhand. Eine Historie.
Genug mit Verzgern und sachten Empfehlungen: Ein Bndnis aus Gruppen der Zivilgesellschaft will Taten gegen Spionagesoftware sehen. Es fordert von der neuen EU-Kommission klare Regeln fr den Einsatz solcher Software.
Wer das Internet nutzt, verrt stndig Details aus seinem Leben. Den Standort oder mit wem man kommuniziert oder wofr man sich interessiert zum Beispiel. Viele dieser Dauerdatenlecks lassen sich versiegeln. Wie man sich datensparsam durchs Netz bewegt, steht hier.
Das Landgericht Hamburg hat zwei Demonstrationsteilnehmende wegen Landfriedensbruch verurteilt, weil diese auf einer unfriedlichen Versammlung waren. Das Urteil schrnkt die Versammlungsfreiheit ein und knnte Menschen vom Protestieren abhalten.
Die verpflichtende Chatkontrolle soll erstmal nur bekannte Straftaten suchen, die Suche nach anderen Inhalten bleibt zunchst freiwillig. Das schlgt Ungarn vor, damit sich die EU-Staaten doch noch auf eine gemeinsame Position einigen. Der Rat will in den nchsten Wochen ber den Vorschlag verhandeln.
Auch die Slowakei soll Lizenzen fr den Staatstrojaner Pegasus erworben haben, der bereits in mehreren EU-Staaten gegen Journalist:innen und Oppositionelle eingesetzt wurde. Das berichtet Dennk N unter Berufung auf Insider:innen.
Mit einer Verordnung zur Verwaltung von Cookie-Prferenzen will die Bundesregierung das Surfen im Internet erleichtern. Doch der Plan krankt an mindestens zwei Punkten.
Dank neuer EU-Gesetze haben die drei Pornoseiten Pornhub, XVideos und Stripchat erstmals ausfhrliche Transparenzberichte vorgelegt. Darin geben sie Einblicke, die sie seit Jahren verwehrt haben und sorgen an vielen Stellen fr Verwirrung. Die bersicht.
Die SPD im Bundestag fordert Vorratsdatenspeicherung und biometrische berwachung. Das haben die Abgeordneten auf ihrer Fraktionsklausur beschlossen. Beide Vorhaben widersprechen dem Koalitionsvertrag.
Progressive Digitalpolitik basiert darauf, dass alle Menschen gleichwertig sind. Dem steht der Wirtschaftsliberalismus entgegen, der Ungleichheit rechtfertigt. Deshalb brauchen wir Szenarien fr eine digitale Welt nach dem Kapitalismus.
Die Bundesregierung will Polizeibehrden und auch das Bundesamt fr Migration und Flucht mit neuen Befugnissen fr die biometrische Gesichtersuche im Netz ausstatten. Aber darf sie das berhaupt Mit den neuen EU-Regeln fr den Einsatz von KI ist das kaum unter einen Hut zu bringen.
Die Bundesregierung will Polizei und Migrationsbehrden erlauben, alle Gesichtsfotos im Internet zu speichern und zu nutzen. AlgorithmWatch kritisiert diese neue Form der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung. Die Bundesregierung muss stattdessen geltendes Recht umsetzen und Gesichtssuchmaschinen verbieten.
Eine Woche vor der Konferenz werden wir langsam nervs: Wird alles klappen Haben wir an alles gedacht Mindestens genauso gro ist aber unsere Vorfreude auf spannende Vortrge, produktive Workshops und natrlich auf euch. Ein kleiner Ein- und Ausblick in den Stand unserer Plne fr den 13. September.
Author: Sebastian Meineck
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Nach und - will hrter gegen Online-Radikalisierung vorgehen
Nach dem Anschlag von Solingen und den Schssen in Mnchen hat der Grnen-Politiker Hofreiter schrfere Manahmen im Kampf gegen die -Radikalisierung gefordert.
Seeing people you follow or who show up regularly in your feed and imagining that they are super hot because you think they are smart and clever and whatnot and you have cognitive biases.. that's normal, right It's not toxic No, you're toxic! Shut up!
Innovatieve aanpak in de bestrijding van online kindermisbruik via ai tegen kindermisbruik rechtszaak veiligheid kinderen in technologie -gegenereerde afbeeldingen
Random take on social media:
If you catch yourself correcting or commenting on absurdly stupid statements, make sure you do it for fun. Otherwise just shake your head and move one.
There's a very solid chance you're feeding a troll or talking to a bot. In other words: Completely wasting your time.
Stop calling meetings that aren't in-person"virtual" meetings. Here's why you should call them "online" meetings instead.
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OnlineSourish Sen shared the details of his session with ! Kanishka Banerjee.
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Diskrepanz zwischen und . So etwas habe ich noch nie gesehen
Freue mich auf die Lektre online: SYSTEMANTICS. THE SYSTEMS BIBLE (English Edition) eBook : Gall, John, Gall, D.H.:
From the Inked Grimoire:
What is a Coven
A few words related to witchcraft are met with mixed feelings. Coven is one of them. We thought it would be a good idea to answer your most pressing questions about covens and give you an idea of what its like to be a member of our coven, the Inked Spirit Coven.
ZBW Coffee Lecture on Open Science Education: BERD Academy: Open Education for Research with (unstructured) Business, Economics and Related Data
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ZBW Coffee Lecture on Open Science Education: A reproducibility internship
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*Meditao para Acalmar o Ego com Meire Yamaguchi.*
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At the country house I have a computer. Notebook. Asus F3S. It is windows XP computer. And with it I play different games. While I have a breaktime. And for interest too. So, last time, I played second Quake and I decide to add some diversity in gameplay.
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De essentie van privacy in het digitale tijdperk: een onmisbare gids privacy informatie veiligheid bescherming
Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.
Nutzlose Tools gegen Cookie-Banner
Mit einer Verordnung zur Verwaltung von Cookie-Prferenzen will die Bundesregierung das Surfen im Internet erleichtern. Doch der Plan krankt an mindestens zwei Punkten.
Cookie-Banner machen uns die Entscheidung fr Privatsphre im Netz so unbequem wie mglich. Zwar ermglichen sie es, dass wir zumindest einen Teil der durch Tracking verursachten Privatsphre-Einschrnkungen ablehnen knnen. Aber durch ihre Gestaltung wird das Surfen im Internet zum Hrdenlauf. Vor fast jeder Website steht ein Cookie-Banner, mit dem mensch sich beschftigen muss. Manchmal gibt es gleich auf der ersten Seite die Mglichkeit, nicht notwendige Cookies abzulehnen, manchmal muss man sich erst weiterklicken und -scrollen, um diese Option zu finden.
Laut einer des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) entscheiden sich viele Anbieter dafr, Banner einzusetzen, die mglichst eine groe Zahl von Verbraucher:innen zu einer Einwilligung bewegen sollen. Diese Banner sind oft irrefhrend gestaltet, verhindern das Weitersurfen auf der Webseite und informieren die Nutzer:innen nur unzureichend ber den Zugriff auf ihre Endgerte und die darauf folgende Datenverarbeitung.
Eine , die die Bundesregierung unter Federfhrung des Digitalministeriums von Volker Wissing (FDP) gestern beschlossen hat, soll die Einwilligung in oder Ablehnung von Cookies nun vereinfachen.
Anerkannte Dienste zur Einwilligungsverwaltung sollen eine anwenderfreundliche Alternative zu der Vielzahl zu treffender Einzelentscheidungen fr Endnutzer schaffen, so das Vorwort der geplanten Einwilligungsverwaltungsverordnung (EinwV). Sie soll einen entsprechenden Ansatz aus dem Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz (TDDDG) von 2021 ausgestalten. Vorangegangen war eine . Nun mssen noch Bundestag und Bundesrat zustimmen.
Nein heit: spter nochmal fragen
Nach der Verordnung soll die freie Wirtschaft Dienste zur Einwilligungsverwaltung, zum Beispiel Browser-Plug-ins, entwickeln, die sich die Cookie-Prferenzen zu den verschiedenen Diensten, wie zum Beispiel Websites, merken und dem Anbieter bei Bedarf mitteilen. Die Einstellungen sollen nachvollziehbar sein, die Benutzeroberflche muss transparent und verstndlich ausgestaltet sein und der jeweilige Dienst frei gewhlt werden drfen. Die zu entwickelnden Dienste sollen von der Bundesdatenschutzbeauftragten geprft und zugelassen werden.
Rechtsextreme Krfte sind auf dem Vormarsch.
Wir halten
Jetzt spendenDas grte Problem der Verordnung: Anbieter mssten die in der Einwilligungsverwaltung festgelegten Prferenzen nicht akzeptieren. Sie drfen jederzeit erneut fragen, ob man nicht doch lieber alle Cookies zulassen will. Einfach ausgedrckt: Das erhoffte Werkzeug gegen lstige Cookie-Banner soll letztlich doch so gestaltet werden, dass es weiterhin lstige Nachfragen gibt. Nein heit nicht Nein, sondern spter nochmal fragen. Laut vzbv nimmt das Verbraucher:innen den Anreiz, Einwilligungsverwaltungsdienste zu nutzen.
Der vzbv fordert: In der Verordnung muss daher geregelt werden, dass Anbieter digitaler Dienste den Entscheidungen der Nutzer:innen Folge leisten mssen. Erteilen Nutzer*innen eine erfragte Einwilligung nicht, sollten Anbieter digitaler Dienste fr einen bestimmten Zeitraum (beispielsweise von sechs Monaten) von weiteren Abfragen absehen mssen.
Unklar, wer so einen Dienst entwickeln wrde
Offen bleibt, wer ein Interesse daran haben sollte, einen solchen Dienst zu entwickeln. Krperschaften, die ein wirtschaftliches Eigeninteresse an Nutzer*innendaten haben oder mit solchen verbandelt sind, drfen nicht mitmachen. Es gibt laut Verordnung zwar die Mglichkeit, den Dienst Verbraucher*innen und Website-Anbietern entgeltlich zur Verfgung zu stellen, aber solange Cookie-Abfragen damit nicht effektiv abgewehrt werden, drfte die Zahlungsbereitschaft bei den Verbraucher*innen mig sein.
Die Diensteanbieter hingegen haben vermutlich berhaupt kein Interesse daran, ein Tool zu frdern, mit dem sich die Ablehnung von Cookies vereinfachen lsst.
20 Euro fr 20 Jahre
Die Werbeindustrie verwendet Cookies unter anderem zur Erstellung von Nutzerprofilen. Damit kann der Webserver unter anderem den Endnutzer wiedererkennen, benutzerspezifische Einstellungen wiederherstellen, Reichweitenmessungen vornehmen, Aktivitten nachverfolgen (sog. Tracking) oder individuelle Werbung einblenden, so das Vorwort der Verordnung.
Wenn Websites kein Nein akzeptieren
Der vzbv hlt zudem bereits die derzeitige Handhabung der Einwilligungen per Cookie-Banner schon fr unzureichend. Er schreibt in seiner Stellungnahme: Insbesondere ist die Reichweite von Einwilligungen im Kontext der Online-Werbung meist vllig unklar und zwar nicht nur mit Blick auf die komplexe Infrastruktur und die beteiligten datenverarbeitenden Stellen, sondern auch hinsichtlich des gewaltigen und kontextbergreifenden Umfangs der Nutzerprofile.
Erschwerend kommt hinzu: Lngst gibt es Seiten, die ein Nein zum Tracking schlicht nicht akzeptieren: Etwa Angebote mit sogenannten , bei denen ein Besuch der Website nur gegen Bezahlung oder nach vollumfnglicher Einwilligung in alle Cookies mglich ist.
Der aktuelle Vorsto reiht sich ein in eine Palette hnlicher Versuche, die letztlich wenig gegen die Cookie-Banner-Flut ausrichten konnten etwa die -Einstellung im Browser.
Lngst gibt es auch deutlich weiter reichende Forderungen, etwa ein grundstzliches Verbot von Werbetracking und Profilbildung. Genau das forderten jngst unter anderem der vzbv und das Bundesministerium fr Verbraucherschutz .
Author: Martin Schwarzbeck
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Infos:
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So I have created a free interactive online course:
Short video introducing the course:
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